Vertrauen innerhalb von Sportmannschaften
eine Mixed-Methods-Studie aus differentiell-psychologischer Perspektive
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Vertrauen stellt in nahezu allen sozialen Interaktionen einen relevanten Faktor da. Innerhalb sportmannschaftlicher Kontexte mangelt es jedoch bislang an etwaigen Erkenntnissen oder auch der Berücksichtigung innerhalb empirischer Studien.
Innerhalb meiner Promotion gehe ich dem Phänomen intramannschaftlichen Vertrauens und der Frage nach, inwiefern interpersonales und kollektiven Vertrauen innerhalb von Sportmannschaften als subjektiv bedeutsam erlebt und empfunden wird . Aus differentiell-psychologischer Perspektive ausgehend vom dynamisch-transaktionalen Paradigma nähere ich mich den kontextspezifischen Wirkmechanismen sowohl qualitativ als auch quantitativ und bringe beide Erkenntnisse auf Basis des Mixed-Methods-Ansatzes nach Kuckartz (2014) zusammen.
Der praktische Nutzen der Arbeit besteht in einer differenzierten, bedarfsorientierten Zusammenarbeit zwischen professionellen Akteur*innen innerhalb des professionellen Leistungssports.
Die veröffentlichte Arbeit finden Sie hier.
Sollten Sie Interesse haben und mehr erfahren wollen, freue ich mich von Ihnen hören!
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mit Dr.in Christina Plath
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